Es war keine Urlaubsreise, sondern ein Umzug, der alles veränderte: Mit dem Zug durch Rumänien, Ungarn, Österreich und Tschechien – ein einmaliges Panoramafenster in ein neues Leben. Wer damals neben mir im Waggon saß, saß quasi neben dem Anfang einer langen Reiseliebe. Seitdem weiß ich: Die Welt ist riesig. Und wunderschön. Und ich möchte möglichst viel davon sehen.
1998 packte ich nicht nur den Koffer, sondern auch das Gastgeberherz ein und startete bei hauser als Stewardess durch. Das Seite an Seite mit meinem Mann, der damals noch den Nebenjob als Busfahrer hatte (und ja: er hat michbis heute nicht aussteigen lassen). Gemeinsam begleiteten wir Gruppen quer durch Europa – Spanien, Frankreich, Italien, Schweiz, Deutschland… Wenn der Bus rollte, war ich mittendrin.
2001 wurde es kurz ein bisschen ruhiger, aber nur auf dem Papier: Mit der Geburt von meinem Sohn Noah tauschte ich kurzfristig die Getränkeliste gegen die Einkaufsliste. Aber das Fernweh? Das blieb. Und so ging’s mit der Familie bald wieder los – diesmal mit dem Flugzeug statt dem Reisebus. Und zwar nicht zu irgendeinem Strand in Südeuropa, sondern rund um den Globus: Indonesien, Mexiko, Thailand, Kanada, Japan, Südafrika, Seychellen, La Réunion, Madagaskar und, und, und. Kurzum: ich bräuchte viele bunte Stecknadeln, wenn ich eine Weltkarte in unserem Wohnzimmer aufhängen würde...
2023 dann das offizielle Comeback bei hauser. Dieses Mal als Reisebegleiterin – aber eigentlich war ich ja nie wirklich weg. Heute entdecke ich mit meinen Gästen neue Orte, probiere mich durch regionale Köstlichkeiten, plaudere mit den Einheimischen und sammele Geschichten fürs nächste Lagerfeuer.
Und das Schönste daran? „Die Erinnerungen, die bleiben“. Man sagt mir nach, dass ich nicht nur mit dem Bus mitgefahren bin, sondern immer schon mit ganzem Herz vor allem bei meinen Gästen war und auch heute noch bin... Und so strahle ich über beide Ohren, wenn ich mit der Einsatzleitung wieder neue Reisen aussuchen darf und mit "meinen" hauser.gästen die Welt erkunden darf...
Was mir besonders wichtig ist:
eine angenehme Atmosphäre in der Gruppe, gute Organisation, ein offenes Ohr für alle und ganz viel Freude unterwegs. Ich bin überzeugt: Reisen in der Gruppe verbindet – und schafft Erinnerungen fürs Leben.
Dafür schlägt mein Herz:
Besonders für Reiseziele, die sowohl Berge als auch Meer bieten – aber eigentlich bin ich überall auf der Welt gern unterwegs.
Was mache ich, wenn ich nicht auf Reisen bin?
Dann verbringe ich meine Zeit am liebsten beim Wandern, Tanzen, Kochen, Lesen – und natürlich mit meiner Familie und Freunden.
Baltikum & Perlen der Ostsee
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